Cannabis bei Tinnitus: Mehr Ruhe im Kopf
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Symptome: Ohrgeräusche wie Pfeifen, Rauschen oder Brummen – ohne äußere Schallquelle.
- Ursachen: Lärm, Hörsturz, Stress, Durchblutungsstörungen oder unbekannte Gründe.
- Cannabis bei Tinnitus: THC und CBD können Stress verringern, Schlaf verbessern und die Belastung durch Tinnitus senken.
- Persönliche Therapie: Kanna Medics erstellt mit Dir einen persönlichen Behandlungsplan mit medizinischem Cannabis
Was ist Tinnitus?
Tinnitus bedeutet, dass Du Geräusche im Ohr hörst, die nicht von außen kommen. Die Geräusche können dauerhaft oder immer wiederkehrend auftreten. Sie unterscheiden sich in Lautstärke, Tonhöhe und Art. Manche hören ein hohes Pfeifen, andere ein Brummen, Rauschen oder Zischen.
Typische Symptome:
- Pfeifen, Brummen, Summen oder Zischen im Ohr
- Geräusche in einem oder beiden Ohren
- Oft stärker bei Stille oder Stress
- Häufig zusammen mit Schlafproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder Reizbarkeit
Tinnitus kann akut (unter 3 Monate) oder chronisch (länger als 3 Monate) sein. Vor allem die chronische Form kann den Alltag stark belasten.
Ursachen von Tinnitus
Tinnitus ist kein eigenes Krankheitsbild, sondern ein Symptom. Häufige Auslöser sind:
- Lärmschäden: z. B. durch Konzerte, Maschinen oder laute Kopfhörer.
- Hörsturz: Plötzlicher Hörverlust, manchmal mit Ohrgeräuschen.
- Durchblutungsstörungen im Innenohr: Schlechtere Sauerstoffversorgung der Hörzellen.
- Ohrprobleme: Entzündungen, zu viel Ohrenschmalz, Mittelohrentzündung.
- Stress: Verstärkt das Geräuschempfinden.
- Kiefer- oder Nackenverspannungen: Können Tinnitus auslösen oder verstärken.
- Medikamente: Manche Wirkstoffe (z. B. bestimmte Antibiotika oder hohe Dosen Aspirin) können Ohrgeräusche verursachen
Behandlung von Tinnitus
Die Behandlung richtet sich nach Ursache und Schweregrad.
Häufige Therapien:
- Medikamente: z. B. Kortison bei akutem Tinnitus oder Mittel zur besseren Durchblutung.
- Tinnitus-Retraining-Therapie: Hilft, das Geräusch weniger wahrzunehmen.
- Hörgeräte oder Rauschgeräte („Noiser“): Überdecken störende Töne.
- Physiotherapie: Bei Verspannungen im Nacken oder Kiefer.
- Entspannungsmethoden: Yoga, Atemübungen, Meditation.
Trotz vieler Möglichkeiten bleibt Tinnitus für viele ein Dauerthema – hier kann medizinisches Cannabis helfen.
Cannabis bei Tinnitus: Ganzheitliche Unterstützung für mehr Ruhe
Tinnitus ist mehr als nur ein Geräusch im Ohr – er kann Schlaf stören, Stress auslösen und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Genau hier kann medizinisches Cannabis helfen. Die enthaltenen Wirkstoffe CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) wirken auf das Endocannabinoid-System des Körpers. Dieses System ist an wichtigen Prozessen wie Stressregulation, Schlafsteuerung, Schmerzwahrnehmung und Nervenfunktion beteiligt – alles Faktoren, die bei Tinnitus eine Rolle spielen können.
Viele Betroffene geraten in einen Kreislauf: Die Ohrgeräusche führen zu Anspannung, Anspannung verstärkt die Wahrnehmung – und das Geräusch rückt noch mehr in den Vordergrund. Cannabis kann diesen Kreislauf durchbrechen, indem es Stress reduziert, die Schlafqualität verbessert und dabei hilft, innere Ruhe zu finden. THC kann zusätzlich Muskelverspannungen lösen, die das Geräusch manchmal verschlimmern. CBD wirkt beruhigend und angstlösend, ohne zu berauschen.
Besonders wirksam ist Cannabis, wenn es in einen ganzheitlichen Ansatz eingebettet wird: Atemübungen, sanfte Bewegung, Stressabbau und eine ärztlich abgestimmte Dosierung sorgen dafür, dass die Belastung Schritt für Schritt abnimmt. Bei Kanna Medics wird dieser Ansatz individuell geplant – mit dem Ziel, nicht nur die Ohrgeräusche weniger störend zu machen, sondern auch mehr Gelassenheit und Lebensqualität in den Alltag zurückzubringen
Erfahrungsbericht: Unterstützung durch Kanna Medics
Michael, 42, lebt seit einem Hörsturz mit Tinnitus. „Das Pfeifen war besonders schlimm abends im Bett“, erzählt er. „Ich lag oft stundenlang wach und kam morgens kaum aus dem Bett.“
Über Kanna Medics erhielt er eine individuell angepasste medizinische Cannabistherapie – mit einer abgestimmten Kombination aus THC und CBD. „Schon nach einigen Wochen wurde ich ruhiger, konnte besser schlafen und habe mich tagsüber weniger auf das Geräusch fixiert.“
Heute hat Michael den Tinnitus zwar noch, aber er belastet ihn deutlich weniger: „Dank Kanna Medics habe ich wieder Energie für meinen Alltag und kann mein Leben genießen.“
Fazit: Tinnitus ganzheitlich behandeln
Ohrgeräusche lassen sich nicht immer ausschalten – aber sie müssen nicht das Leben bestimmen. Cannabis kann helfen, Stress zu senken, den Schlaf zu verbessern und den Alltag leichter zu machen.
Mit der Begleitung von Kanna Medics findest Du einen Weg, besser mit Tinnitus umzugehen und Dein Wohlbefinden Schritt für Schritt zurückzugewinnen.

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