Cannabis bei Parkinson: Natürliche Hilfe für Betroffene
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Häufigkeit: Parkinson betrifft in Deutschland etwa 400.000 Menschen, meist ab dem 60. Lebensjahr.
- Symptome: Zittern (Tremor), verlangsamte Bewegungen, Muskelsteifheit, Gleichgewichtsstörungen und psychische Beschwerden.
- Cannabis als Behandlung: Cannabis kann Symptome wie Zittern, Muskelsteifheit, Schmerzen und Schlafstörungen natürlich lindern.
- Persönliche Therapie: Kanna Medics bietet eine auf dich abgestimmte Cannabis-Therapie bei Parkinson.
Was ist Parkinson?
Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die vor allem die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt. Sie entsteht, wenn Nervenzellen im Gehirn absterben, die für die Produktion des Botenstoffs Dopamin zuständig sind. Dopamin spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung von Bewegungen. Wenn zu wenig davon vorhanden ist, können typische Parkinson-Symptome auftreten.
Häufige Symptome von Parkinson::
- Zittern (Tremor) – Zittern der Hände, Arme oder Beine, das in Ruhe oft stärker wird.
- Langsame Bewegungen (Bradykinese) – Bewegungen werden mühsamer, der Gang kann unsicher wirken.
- Gleichgewichtsprobleme – Eine zunehmende Instabilität kann das Risiko für Stürze erhöhen.
- Muskelsteifheit (Rigor) – Die Muskeln sind ständig angespannt, was zu Schmerzen und Einschränkung in der Bewegung führt.
- Schlafstörungen, Depressionen und Angstzustände – Parkinson betrifft nicht nur die Motorik, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden.
Die genaue Ursache von Parkinson ist noch nicht vollständig geklärt. Forschungen zeigen, dass sowohl genetische Faktoren als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen können.
Da Parkinson bisher nicht heilbar ist, konzentriert sich die Behandlung darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patient:innen zu verbessern. Neben bewährten Medikamenten wird auch die Wirkung von medizinischem Cannabis bei Parkinson zunehmend erforscht.
Cannabis bei Parkinson: Wie kann es helfen?
Cannabis gegen Parkinson tatsächlich hilft, hängt Cannabis wird seit Jahrhunderten als Heilpflanze genutzt und enthält Wirkstoffe wie CBD und THC. Diese natürlichen Wirkstoffe interagieren mit dem Endocannabinoid-System (ECS). Dieses spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Bewegung, Schmerz, Schlaf und Stimmung.
Wie wirkt Cannabis gegen Parkinson?
- Linderung von Muskelsteifheit und Krämpfen – THC und CBD können die Muskeln entspannen und unkontrollierte Bewegungen reduzieren.
- Verbesserung der Beweglichkeit – Viele Parkinson-Patient:innen berichten, dass sie sich nach der Einnahme von Cannabis flüssiger bewegen können.
- Reduzierung von Zittern (Tremor) – Erste Studien deuten darauf hin, dass Cannabis das unkontrollierte Zittern bei Parkinson verringern kann.
- Besserer Schlaf – Cannabis kann Schlafstörungen lindern und für eine erholsamere Nachtruhe sorgen.
- Schmerzlinderung – Entzündungshemmende Eigenschaften helfen, Schmerzen zu reduzieren, die durch Muskelverspannungen entstehen.
- Weniger Angst und Depressionen – Parkinson kann mit psychischen Belastungen einhergehen, die durch Cannabis gemildert werden können.
Ob Cannabis gegen Parkinson tatsächlich hilft, hängt von der persönlichen Situation ab. Daher sollte eine Behandlung immer mit Fachärzt:innen abgestimmt werden
Aktuelle Studien zu Cannabis bei Parkinson
Die Forschung zu Cannabis bei Parkinson befindet sich noch in den Anfängen, doch erste wissenschaftliche Studien liefern vielversprechende Hinweise. Eine systematische Übersichtsarbeit von Varshney et al. (2023) deutet darauf hin, dass Cannabinoide wie CBD und THC motorische Symptome der Parkinson-Krankheit verbessern können. Zudem wurden positive Effekte auf nicht-motorische Symptome wie Schmerz und psychiatrische Beschwerden beobachtet. Die berichteten Nebenwirkungen waren meist geringfügig.
Eine weitere Studie von Aladeen et al. (2023) untersuchte den Einsatz von medizinischem Cannabis bei Parkinson-Patient:innen. Die Ergebnisse zeigten, dass 87% der Teilnehmenden eine Verbesserung ihrer Symptome, insbesondere bei Krämpfen, Schmerzen und Spastizität, berichteten. Zudem konnten 56% der Opioid-Nutzer:innen ihren Opioidkonsum reduzieren. Schwerwiegende Nebenwirkungen traten nicht auf.Unterschied zwischen CBD und THC bei Parkinson
Bei der Behandlung von Parkinson mit Cannabis kommen zwei Hauptwirkstoffe zum Einsatz:
CBD
- Nicht psychoaktiv – keine berauschende Wirkung
- Hilft bei Muskelsteifheit und Entzündungen
- Kann Angstzustände und Schlafstörungen lindern
- Gut verträglich und seltene Nebenwirkungen
THC
- Psychoaktiv – kann eine beruhigende oder euphorisierende Wirkung haben
- Reduziert Muskelzuckungen und Krämpfe
- Kann Übelkeit lindern und den Appetit anregen
- Hilft gegen Schlafstörungen und Schmerzen
Patientengeschichte: Michaels Weg mit Cannabis bei Parkinson
Michael ist 64 Jahre alt und lebt seit zehn Jahren mit Parkinson. Anfangs konnte er seine Symptome mit Medikamenten gut kontrollieren, doch mit der Zeit wurde seine Muskelsteifheit schlimmer, und das Zittern nahm zu. Auch sein Schlaf litt darunter.
„Ich konnte nachts kaum mehr durchschlafen und hatte ständig Schmerzen in den Beinen. Meine Medikamente halfen nur noch begrenzt.“
Dank Kanna Medics probierte er medizinisches Cannabis auf Rezept. Bereits nach wenigen Wochen spürte er eine Veränderung:
„Meine Muskeln fühlten sich lockerer an, das Zittern war weniger und ich konnte endlich wieder besser schlafen.“
Mit der richtigen Dosierung hat Michael seine Lebensqualität deutlich verbessert. Heute kann er wieder längere Spaziergänge machen und fühlt sich insgesamt entspannter.
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Fazit: Cannabis als unterstützende Therapie bei Parkinson
Bei Kanna Medics begleiten wir dich auf deinem Weg zur passenden Therapie. Unsere erfahrenen Ärzt:innen beraten dich individuell. Wir helfen dir, eine Behandlung mit medizinischem Cannabis optimal auf deine Symptome abzustimmen.
Ziel ist es, Muskelsteifheit, Zittern und Schlafprobleme zu lindern, damit du mehr Lebensqualität gewinnen kannst. Wir stehen dir während des gesamten Therapieprozesses zur Seite – von der ersten Beratung bis zur besten Einstellung deiner Dosierung.
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