An deiner Seite auf dem Weg zur Heilung.

„Wir sind Ärzt:innen, Technolog:innen, Patient:innen und Forscher:innen – vereint mit dem Ziel, den Zugang zu wissenschaftlich fundierten Behandlungen für psychische Gesundheit zu verbessern. Unser erster Schritt: evidenzbasierte Cannabis Therapie bei psychosomatischen Beschwerden“

Arzt & Gründer von Kanna Medics

Alexander Burdach ist approbierter Arzt mit über fünf Jahren klinischer Erfahrung an der Universitätsklinik München in der Unfallchirurgie. Er absolvierte sowohl das deutsche als auch das US-amerikanische Staatsexamen mit exzellenten Ergebnissen. In seiner Tätigkeit hat er eine fundierte schulmedizinische Ausbildung genossen – geprägt durch Präzision, klare Leitlinien und strukturierte Therapieansätze.

In den letzten drei Jahren widmete er sich intensiv der medizinischen Anwendung von Cannabis bei psychosomatischen Beschwerden. In über 300 individuell begleiteten Fällen sammelte er klinische Erfahrung und entwickelte daraus ein innovatives Therapiekonzept: Kanna Medics. Seine Vision ist es, medizinisches Cannabis nicht als Selbstzweck, sondern als gezielte Einstiegstherapie zu nutzen – vergleichbar mit einem „Schmerzmittel für die Seele“, das Raum für Diagnostik, Therapieplanung und nachhaltige seelische Heilung schafft.

Unsere Mission: Menschen verändern, Leben verwandeln

Nichts ist entscheidender für ein glückliches und erfülltes Leben als unsere Gesundheit.

‍Bei Kanna Medics verfolgen wir die Mission, Leben zu verändern – um damit die Welt zu verbessern.
Neue Behandlungskonzepte sind verfügbar, die nicht nur Symptome psychischen Leidens lindern, sondern dabei helfen, die Ursachen an der Wurzel zu behandeln.

Medikamente, deren Sicherheit und Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist.
Ein neuer Tag bricht an für die mentale Gesundheit – und die Zukunft sieht vielversprechend aus.

Unser Team

Lerne die brillanten Köpfe kennen, die hinter unserer Arbeit stehen.

Our clinical studies are authored by leaders in the fields of psychology, neuroscience, and psychedelic research, hailing from top institutions such as NYU, UCSF, Lykos (formerly MAPS), and Houston Methodist. Committed to the most rigorous research methodologies, this group is helping us understand the full potential psychedelic treatments can play in addressing mental health conditions.

Teddy J. Akiki, M.D.

Center for Behavioral Health, Neurological Institute, Cleveland Clinic

Adam Gazzaley, M.D., PhD

University of California, San Francisco

Thomas D. Hull, PhD

Institute for Psycholinguistics and Digital Health

Alok Madan, PhD, MPH

Houston Methodist Behavioral Health

Matteo Malgaroli, PhD

Department of Psychiatry, NYU Grossman School of Medicine

David Mathai, MD

Johns Hopkins Center for Psychedelics and Consciousness Research

Casey Paleos, M.D.

Lykos Therapeutics (Formerly MAPS PBC)

Kristin Arden, DNP, APRN, PMHNP-BC

Mindbloom

Leonardo Vando, M.D.

Mindbloom

Zahlen, die für sich sprechen

In multiplen Studien1 zu konten deutlichen Verbesserungen bei

80% Verbesserung der Schlafqualität2

98% Verbesserung von ADHS Symptomen

Prozent der Patient:innen mit >50 % Reduktion der Depressionssymptome
Verbeserung der Schlafqualität
80%
Verbesserung von ADHS Symptome
98%
Wie funktioniert Cannabis?

Cannabis Therapie fördert Entspannung und gibt eine neue Perspektive.

Tiefergehende emotionale Verarbeitung

Cannabis kann als Katalysator für den Zugang zu unterdrückten Emotionen wirken. Durch die Entspannung von Geist und Körper können Patienten mit schmerzhaften Erinnerungen oder Emotionen offener und weniger defensiv mit ihnen umgehen.

Erleichterung der Traumaheilung

Viele Menschen mit Trauma oder PTBS stecken in einem erhöhten Angstzustand oder Hypervigilanz fest. Cannabis, insbesondere Sorten mit hohem CBD-Gehalt, kann die Stressreaktion schwächen und es den Menschen ermöglichen, sich bei der Verarbeitung ihres Traumas sicherer zu fühlen.

Reduzierung von Angstzuständen und Depressionen

Cannabis kann bei einigen Patienten helfen, die Stimmung zu heben und Angstzustände zu reduzieren, insbesondere wenn CBD-dominante Sorten verwendet werden. Dies macht es einfacher über schwierige Themen zu sprechen und sie zu bearbeiten.

Mehr Achtsamkeit

Einige Patienten stellen fest, dass Cannabis es ihnen ermöglicht sich stärker auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, was ihnen hilft während der Therapiesitzungen achtsamer zu sein. Diese gesteigerte Achtsamkeit kann therapeutische Erkenntnisse vertiefen und Durchbrüche ermöglichen.

Sanft und gut zu Kontrollieren

Die verschiedenen Darreichungsformen von Cannabis bieten eine vielfältige Wirkung. Inhalativ wirkt es  rasch und intensiv. Dafür kürzer. Oral eingenommen wirkt es sanft und länger. Sublingual ist eine Mittelweg aus beidem. Die Entscheidung für die Darreichungsform hängt vom gewünschten Ziel ab.

Orally
Sublingual
Inhalativ

Gefühle der Erleichterung

Durch die vorübergehende Reduzierung negativer Gedanken kann die Cannabis Therapie dringend benötigte Linderung und Heilung bieten.

Die Cannabis Therapie hat die ständigen Gedanken zum Schweigen gebracht, die mich den größten Teil meines Lebens gequält haben.”

Flavio

Seit ich bei Kanna Medics bin, habe ich eine Linderung meiner Depressionen und Angstzustände erfahren.”

Amelie

Meine Erfahrung gipfelte in der Vorstellung, dass alles gut werden wird.”

Daniel

Sanfte Erfahrung

Auch wenn die Erfahrung bei jedem anders ist, beschreiben viele Patienten ihre Wirkung als sanft.

Das Überraschendste an meiner Erfahrung war, wie sanft und sicher es sich anfühlte.”

Stefanie

Ich hatte einen Schlag ins Gesicht erwartet, aber es fühlte sich eher wie ein Kitzeln am Arm an.“

Anna

Ich schätze den Komfort und die Sicherheit meines eigenen Schlafzimmers.“

Elias

Neue Perspektive

Die Cannabis Therapie eröffnet neue Perspektiven, die uns helfen können, Schmerzen besser zu verarbeiten und zu überwinden.

Kanna Medics hat mir eine bessere Perspektive auf Angstzustände, Depressionen und das Leben selbst gegeben.“

Manuela

Ich habe meine negativen Gedanken in positive umgewandelt.“

Sarah

Kanna Medics hat mir geholfen, eine Grundlage zu schaffen, die ich brauchte, um zu verhindern, dass ich in Gedankenspiralen gerate und mich verloren fühle.“

Andreas