Cannabis bei Rheuma: Natürliche Hilfe für Gelenkschmerzen
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Rheuma Symptome: Gelenkschmerzen, Schwellungen, Morgensteifigkeit, Erschöpfung.
- Rheuma Behandlung: Klassisch mit Medikamenten wie MTX oder Biologika, aber auch mit medizinischem Cannabis möglich.
- Cannabis bei Rheuma: THC und CBD können Schmerzen und Entzündungen lindern
- Individuelle Therapie: Kanna Medics unterstützt Dich bei einem persönlichen Therapieplan.
Was ist Rheuma?
Rheuma ist ein Überbegriff für viele Erkrankungen, die vor allem Gelenke, Sehnen und das Bindegewebe betreffen. Häufige Form: rheumatoide Arthritis. Sie ist eine chronische Entzündung der Gelenke.
TypischeRheuma Symptome:
- Schmerzen in Händen, Füßen, Schultern oder Knien
- Steife Gelenke, besonders morgens
- Schwellungen und Rötungen
- Kraftlosigkeit
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
Rheuma bei den Händen ist besonders belastend: Greifen, Tippen oder Schreiben fällt schwer. Die Krankheit verläuft meist in Schüben – Phasen mit starker Entzündung wechseln sich mit ruhigeren Zeiten ab.
Rheumatische Erkrankungen:
ADHS bei Frauen wird oft später erkannt als bei Männern. Das liegt daran, dass die Symptome bei Frauen häufig anders aussehen. Statt Hyperaktivität zeigen sich eher:
- Rheumatoide Arthritis (RA): Eine chronische Entzündung der Gelenke, die zu Schwellungen, Schmerzen und langfristig zu Verformungen führt.
- Arthrose: Verschleiß der Gelenke, der zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.
- Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis): Eine chronische Entzündung der Wirbelsäule und der Kreuz-Darmbein-Gelenke, die zu Versteifungen führen kann.
- Lupus erythematodes: Eine Autoimmunerkrankung, die Haut, Gelenke und innere Organe angreift.
- Psoriasis-Arthritis: Gelenkentzündungen, die im Zusammenhang mit Schuppenflechte auftreten.
- Fibromyalgie: Eine Erkrankung mit chronischen Schmerzen in Muskeln und Gelenken, oft begleitet von Müdigkeit und Schlafstörungen.
- Vaskulitiden: Entzündungen der Blutgefäße, die zu Organschäden führen können.
Jede dieser Erkrankungen hat eigene Symptome und Verläufe, doch alle zählen zum rheumatischen Formenkreis und können starke Schmerzen sowie Einschränkungen im Alltag verursachen.
Rheuma Selbsttest und Diagnostik
Ein früher Verdacht auf Rheuma kann durch einen einfachen Rheuma Selbsttest überprüft werden. Dabei achtest Du auf typische Symptome wie:
- Morgendliche Steifheit der Gelenke
- Schwellungen an Händen oder Füßen
- Wiederkehrende Gelenkschmerzen
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Stimmungsschwankungen
Der Selbsttest ersetzt natürlich keine ärztliche Diagnose, kann aber ein erster Hinweis sein, um frühzeitig aktiv zu werden.
Diagnostik
Um Rheuma sicher festzustellen, sind verschiedene Untersuchungen nötig:
- Anamnese und körperliche Untersuchung: Die Arzt:innen fragt nach Symptomen, Dauer der Beschwerden und familiären Vorbelastungen.
- Blutuntersuchungen: Bestimmte Entzündungsmarker wie der Rheumafaktor (RF), Anti-CCP-Antikörper und erhöhte CRP-Werte geben Hinweise auf eine Entzündung im Körper.
- Bildgebende Verfahren: Röntgen, MRT oder Ultraschall zeigen Veränderungen an den Gelenken und im Gewebe.
- Gelenkpunktion: In manchen Fällen wird Flüssigkeit aus dem betroffenen Gelenk entnommen, um Entzündungen genauer zu analysieren.
Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser lassen sich Folgeschäden verhindern. Eine schnelle und gezielte Behandlung kann das Fortschreiten der Erkrankung deutlich verlangsamen.
Rheuma Behandlung: Was hilft?
Die klassische Rheuma Behandlung zielt darauf ab, Entzündungen zu hemmen und Schmerzen zu lindern. Je früher behandelt wird, desto besser lässt sich die Erkrankung kontrollieren.
Häufig eingesetzte Rheuma Medikamente:
- MTX Rheuma (Methotrexat)
Indikation: Wird bei rheumatoider Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, um das Immunsystem zu bremsen und Entzündungen zu lindern.Nebenwirkungen: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Haarausfall, erhöhte Infektanfälligkeit.Hinweise: Regelmäßige Blutkontrollen sind wichtig, um Leber- und Nierenwerte zu überwachen. - Kortison
Indikation: Zur schnellen Linderung von Entzündungsschüben und akuten Schmerzen.Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, Bluthochdruck, Osteoporose, erhöhte Blutzuckerwerte.Hinweise: Sollte nicht abrupt abgesetzt werden, da der Körper sich an die Hormonzufuhr gewöhnt. - NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika)
Indikation: Zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Rheuma.Nebenwirkungen: Magenprobleme, Sodbrennen, erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Hinweise: Bei längerer Einnahme sollten Magenprotektoren eingesetzt werden, um die Magenschleimhaut zu schützen. - Biologika bei Rheuma
Indikation: Moderne Medikamente, die gezielt entzündliche Prozesse blockieren – besonders bei schwerer rheumatoider Arthritis.Nebenwirkungen: Infektionsrisiko, Hautreaktionen, allergische Reaktionen.Hinweise: Regelmäßige ärztliche Kontrolle notwendig, um Infektionen frühzeitig zu erkennen.
Cannabis bei Rheuma: Natürlich gegen Entzündungen und Schmerzen
Cannabis enthält Wirkstoffe wie CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol), die auf das körpereigene Endocannabinoid-System wirken. Dieses System ist an der Steuerung von Schmerz, Entzündung und Immunsystem beteiligt.
Wie Cannabis bei Rheuma helfen kann:
- Lindert chronische Schmerzen
- Reduziert Entzündungen
- Fördert besseren Schlaf
- Wirkt entspannend bei Muskelverspannungen
- Kann die Lebensqualität spürbar verbessern
CBD wirkt entzündungshemmend und beruhigend – ohne berauschend zu sein. THC kann stärker gegen Schmerzen wirken, ist aber psychoaktiv. Eine Kombination aus beiden kann sinnvoll sein – individuell dosiert und ärztlich begleitet.
Rheuma Medikamente und Cannabis: Ergänzung statt Ersatz?
Cannabis enthält Wirkstoffe wie Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC), die auf das sogenannte Endocannabinoid-System wirken. Dieses System hilft dabei, innere Prozesse wie Stimmung, Aufmerksamkeit und Schlaf zu regulier
Studien und Erfahrungen zu Cannabis bei Rheuma
Immer mehr Studien zeigen: Cannabis kann bei chronischen Schmerzen und Entzündungen helfen. Auch in der Rheumatologie gibt es vielversprechende Erfahrungen:
- Verbesserte Beweglichkeit
- Weniger Schmerzmittelbedarf
- Besserer Schlaf
- Mehr Lebensfreude im Alltag
Zwar ist Cannabis kein Wundermittel – aber eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Therapie, vor allem bei anhaltenden Beschwerden oder Unverträglichkeiten.
Erfahrungsbericht: Leben mit Rheuma und medizinischem Cannabis
Sabine, 48 Jahre, lebt seit 15 Jahren mit rheumatoider Arthritis. Trotz klassischer Rheuma-Medikamente wie MTX und Kortison hatte sie ständig Schmerzen in den Händen und Knien.
"Morgens kam ich kaum aus dem Bett. Meine Hände waren steif, ich konnte nicht einmal eine Tasse richtig halten," erzählt sie.
Vor einem Jahr entschied sie sich, zusätzlich medizinisches Cannabis zu testen.
"Ich war skeptisch, aber die Schmerzen wurden wirklich besser. Vor allem nachts konnte ich endlich wieder durchschlafen."
Sabine nimmt CBD-Öl am Morgen und eine Kombination aus CBD und THC am Abend – natürlich in ärztlicher Absprache mit Kanna Medics.
"Ich habe weniger Schübe, bin beweglicher und viel entspannter. Für mich ist es kein Ersatz für meine Medikamente, aber eine perfekte Ergänzung," sagt sie mit einem Lächeln.
Rheuma ganzheitlich behandeln – mit Cannabis als Chance
Rheuma Patienten berichten oft über Schmerzen, Einschränkungen und Lebensqualität, die verloren geht. Medizinisches Cannabis kann helfen, Beschwerden zu lindern – auf natürliche und oft gut verträgliche Weise.Besonders bei chronischen Schmerzen, Schlafproblemen und anhaltenden Entzündungen kann Cannabis neue Wege eröffnen. Wichtig ist eine individuelle Abstimmung – keine Therapie ist wie die andere.Mit Kanna Medics hast Du einen erfahrenen Partner an Deiner Seite. Wir unterstützen Dich mit Wissen, Herz und moderner Medizin.
Cannabis bei Rheuma – für ein bewegteres, schmerzfreieres Leben.

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